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(Dieser Text basiert auf dem früher veröffentlichten Artikel:
Mouches volantes – Bewegliche Kugeln und Fäden aus der Sicht
eines Sehers) In der Ethnologie und Psychologie ist seit längerem bekannt, dass veränderte Bewusstseinszustände die Wahrnehmung von subjektiven visuellen Phänomenen begünstigen. Gemeint sind damit einerseits Halluzinationen und anderseits so genannte entoptische Erscheinungen. Letztere sind leuchtende bewegte geometrische Formen, die sich häufig in Trancezuständen vor dem Auge des Betrachters abspielen. Da man annimmt, entoptische Erscheinungen entstehen irgendwo zwischen der Netzhaut im Auge und dem visuellem Cortex im Hirn, zählen sie zu den kulturunabhängigen universellen Charakteristiken der Menschheit. Schamanen, Druiden, Seher, heilige Männer und Frauen früherer und heutiger Gesellschaften sahen solche Formen während rituellen Zeremonien und gaben ihnen religiöse Bedeutungen (siehe Newsletter: 1/2007) Ein solcher Mensch
ist Nestor. Seine Wahrnehmung von entoptischen Erscheinungen sowie seine
Interpretationen dieses Sehens, hat er mir während Jahren in zahlreichen
Gesprächen dargelegt. Seine Ausführungen legen das Fundament
für eine aussergewöhnliche Sehtheorie, welche eine bestimmte
Art von subjektiven visuellen Phänomenen – eben die Mouches
volantes – mit verschiedenen Bewusstseinszuständen verknüpft.
Dieser Artikel ist eine Zusammenfassung der wichtigsten Punkte dieser
Sehtheorie. Nestors Erklärung der Mouches volantes: Bewusstseinsstruktur und innerer Sinn Seit mehreren Jahrzehnten konzentriert sich Nestor auf die Mouches volantes. Seine Aussagen über diese Kugeln und Fäden weichen erheblich von den augenheilkundlichen Erklärungen ab und bilden die Grundlage für seine spirituelle Sehtheorie: 1) Die
Punkte und Fäden sind Bewusstsein. Mit solchen Aussagen
misst Nestor diesen subjektiven visuellen Erscheinungen eine aussergewöhnliche
Bedeutung bei: Sie sind eine feinstoffliche Erscheinung und somit ein
direkt sehbarer Ansatzpunkt für unsere eigene Bewusstseinsentwicklung,
für die Erkenntnis unserer Welt und uns selbst. Das erweiterte Sehen eines Sehers Diese Umwandlung
führt Nestor auf seine Lebensweise zurück: Jahrelang betrieb
er konsequent anspruchsvolle körperliche Übungen, Atemübungen,
sowie Tanz in Kombination mit rhythmisch herbeigeführter Trance. Diese Lebensweise reinigt den Körper, beseitigt
Energieblockaden und führt zur Ansammlung von Energie.
Wenn die Zeit reif ist, öffnet sich der Körper anlässlich
einer bestimmten günstigen Situation, und die ganze Energie entweicht
explosionsartig in die Umgebung. Das Gefühl des Entweichens von Energie
beschreibt Nestor als zeitlich langes Prickeln am ganzen Körper und
spricht von „Ekstase“. Dieses erste vollständige Öffnen
des Körpers und Abgeben von Energie in die Umgebung nennt Nestor
„Sprung in die linke Seite des Bewusstseins“, s. u. Der Zoom-Effekt Diese Ekstase hat nun einen direkten Einfluss auf die Wahrnehmung. Nestor spricht davon, dass das Bild im Moment einer Ekstase abrupt „näher kommt“ bzw. „herangezoomt“ wird. Das heisst, der Seher sieht den Ausschnitt der sinnlichen Welt kleiner, den betrachteten Gegenstand darin aber näher, grösser, farbiger und schärfer.
Bild 1: Der Zoom-Effekt beim Sehen Nestor
macht damit geltend, dass das menschliche visuelle System
fähig ist, durch Investition von Energie Bildausschnitte
zu vergrössern. Zusammen mit der materiellen Realität
kommen aber auch die Mouches volantes näher und beginnen gleichzeitig
aufzuleuchten. Direkte Energieinvestition in das Bild bedeutet also ein
direkt wahrnehmbares „Aufleuchten-Lassen“ der eigenen Kugeln
und Fäden. Dabei sieht ein Seher, dass es sich nicht einfach um einzelne
Kugeln und Fäden handelt, sondern um eine ganze Struktur, die sich
innerhalb unseres Blickfeldes ausbreitet. Daher spricht Nestor nicht von
vereinzelten Punkten und Fäden, sondern von einer zusammenhängenden
„Leuchtstruktur“. Die Schichten des Bewusstseins und der Weg in der Leuchtstruktur Nestor erlebt
in seinem Sehen immer wieder, dass die Welt abrupt näher rücken
kann. Er hat auch die Erfahrung gemacht, dass es in sehr intensiven Bewusstseinszuständen
möglich ist, dasselbe Bild bzw. denselben Gegenstand gleich mehrere
Male hintereinander wahrzunehmen. Bild 2: Die Schichten des Bewusstsein In der Folge
versucht der Seher, durch seine Lebensweise und Praktiken den Energieumsatz
sowohl kurzfristig, wie auch längerfristig zu erhöhen, um intensivere
Bewusstseinszustände herbeizuführen und das Bild noch näher
und intensiver zu erleben. Das Zusammenspiel von kurzfristigen Bewusstseinserweiterungen
und einer langfristigen bewusstseinsförderlichen Lebensweise führt
zu einer Vorwärtsbewegung innerhalb dieser Leuchtstruktur. Dies bedeutet,
dass sich ein Seher allmählich durch die Bewusstseinsschichten hindurch
bewegt, und dass er die üblichen Kugeln und Fäden, die nun sehr
nahe gekommen sind, „hinter“ und „unter“ sich
lässt und die Konzentration auf neu erschienene Kugeln und Fäden
weiter oben und hinten richtet. Nestor nennt diese geistige und visuell
direkt sichtbare Vorwärtsbewegung den „Weg in der Leuchtstruktur“. Der Aufbau der Leuchtstruktur Das Sehen der
Mouches volantes gibt nach Nestor Auskunft über unseren Bewusstseinsfortschritt.
Zu Beginn sehen wir eine Vielzahl von Kugeln und Fäden, welche sich
scheinbar ohne jede Ordnung, und daher ohne jeden Sinn vor unseren Augen
bewegen. Die Quelle – die Kugel, in die wir eingehen Nestor berichtet
weiterhin, dass er am Ende des Weges in der Leuchtstruktur den „Anfang
des Seins“ in der linken oberen Hälfte der Struktur gefunden
hat. Dieser Anfang ist eine einzelne Kugel, die er die „Quelle“
nennt. Wir alle haben unsere eigene Quelle in dieser Struktur. Dies zeigt
sich nach Nestor darin, dass die Vorwärtsbewegung, die ein Seher
in energieintensiven veränderten Bewusstseinszuständen macht,
immer auf diese eine Kugel ausgerichtet sei. Die Richtung auf dem Weg
in der Leuchtstruktur ist somit vorgegeben und kann von einem Seher nicht
bestimmt werden; bestimmt werden kann nur, ob und in welchem Mass wir
uns durch entsprechende Praktiken auf diese letzte Kugel vorwärts
bewegen wollen. Die Bedeutung der Mouches volantes Wie bei aller
Mystik, Philosophie und Religion handelt es sich auch in diesem Fall um
Aussagen über subjektive Wahrnehmungen, die so aussergewöhnlich
sind, dass es für uns schwierig ist, sie nachzuvollziehen. Nestor
macht zwar geltend, dass seine Aussagen von allen Menschen durch das eigene
subjektive Sehen und Erleben überprüft werden können.
Dies aber ist eine Lebensaufgabe: Es würde eine jahrelange bewusstseinsfördernde
Lebensweise voraussetzen, sowie die Bereitschaft, sich hin und wieder
in tranceartige und ekstatische Bewusstseinszustände zu begeben.
Dass jemand bereit ist, eine solche Lebensweise auf sich zu nehmen, hängt
wiederum von seinem Drang und Willen ab, den Sinn des Lebens zu finden.
Klaus erlebt
die Mouches volantes als zunehmende Trübung und
musste wegen ihnen das Sportschiessen aufgeben. Die Interpretation der
MV als „Bewusstseinslicht“ findet er entsprechend ärgerlich.Floco
antwortet: Klaus schrieb am 5. März als Feedback per E-Mail: “Was
da zum Thema "Mouches volantes" vs "Bewusstseinslicht"
behauptet wird, ist einfach "gequirlte Sch..." und damit ärgerlich.
Ich beobachte bei mir diese Flecken schon seit Jahrzehnten. Sie werden
immer mehr und führen sehr wohl zu einer Beeinträchtigung
des Sehvermögens. Ich musste u.a. das Sportschießen einstellen,
weil im unpassenden Moment diese "Mücken" ins Gesichtsfeld
schwimmen. In den letzten Jahren haben diese Störungen so stark
zugenommen, dass durch die Lichtbrechungen auch ohne Linsentrübung
der Effekt des grauen Stars eingetreten ist. Erzählen Sie mir bitte
nichts vom "Bewusstseinslicht", es ist eine Sehtrübung
und sonst nichts! Traurig ist, dass man der Sache nicht auf den Grund
geht, bzw. nicht erforscht, woher diese Störungen kommen. Denn
dann könnte man vielleicht auch etwas dagegen unternehmen und nicht
nur dumme Sprüche lesen.“ Antwort
von Floco: Ich bedaure Ihr Sehproblem, doch unsere Wahrnehmungen der „Mouches volantes“ unterscheiden sich hier fundamental. Dafür gibt es zwei mögliche Gründe: 1) Wir sehen nicht dasselbe Phänomen: Sie sprechen von „Flecken“ und einem Lichtbrechungseffekt, den Sie mit dem grauen Star vergleichen. Meine Wahrnehmung dagegen sind bewegliche, transparente Kugeln und Fäden, die bei Konzentration darauf zu leuchten beginnen. Wenn es sich hier nicht um dieselbe Art von „Mücken“ handelt, dann entsteht die ganze Verwirrung einmal mehr durch den Begriff der „Mouches volantes“. Dieser bezeichnet in der Augenheilkunde alle möglichen Trübungen im Glaskörper. Sofern der Augenarzt diese Trübungen feststellen kann, ist eine Behandlung grundsätzlich möglich. 2) Wir sprechen von demselben Phänomen, sehen es aber verschieden. Dafür spricht, dass Ihnen medizinisch anscheinend nicht geholfen werden konnte – denn die Mouches volantes, die ich meine, sind nicht feststell- und damit auch nicht behandelbar. Wenn es sich also um dieselbe Art von Mouches volantes handelt, warum nehmen wir sie so verschieden wahr? Meine Antwort: Weil sich unser Bewusstsein hier unterscheidet. Ich konzentriere mich seit Jahren darauf, um sie besser und intensiver zu sehen. Sie dagegen, vermute ich, blicken kaum darauf, sondern beschäftigen sich gedanklich damit, sie loszuwerden. Für die Mouches volantes gilt dasselbe wie für alles andere in dieser Welt auch: Wenn wir uns auf einen Gegenstand konzentrieren und uns sinnlich, emotional und gedanklich damit beschäftigen, so verändert sich mit der Zeit unsere Wahrnehmung davon: wir erfahren diesen Gegenstand klarer und schärfer, „beleuchten“ ihn, nehmen mehr Details wahr; er wird uns vertraut, und wir verlieren unsere Unsicherheit. Wenn es sich also um dieselbe Art von Punkten und Fäden handelt, kann ich Ihnen nur empfehlen, dass Sie die Hilfe nicht von den Ärzten erwarten, sondern der Sache selbst auf den Grund gehen, d.h. bewusst auf Ihre MV schauen, sie willentlich bewegen und erforschen.
Das altgriechische „tilai“ wird übersetzt als das Zerrupfte, Fasern, Flocken, flockenartig in der Luft herumfliegende Körperchen oder Sonnenstäubchen. Diese Beschreibungen treffen erstaunlich gut auf die Mouches volantes zu. Dies lässt vermuten, dass altgriechische Denker Mouches volantes nicht nur wahrgenommen, sondern sie ihnen eine Bedeutung und einen Platz in ihren Weltanschauungen gegeben haben. Welcher Art diese „Sonnenstäubchen“ tatsächlich sind und welche Bedeutung ihnen gegeben wurde, müsste weiter untersucht werden. Hier sind einige erste Angaben: Aristoteles macht in seinem Werk „De Anima“ Hinweise auf die Interpretation der „tilai“ durch frühere Philosophen. So hätten die Pythagoreer, die Anhänger des Pythagoras (ca. 570-500 v. Chr.) über die „tilai“ philosophiert und sie als sichtbare Seelen aufgefasst. Eher materiell ist die Erklärung des Philosophen Anaxagoras (ca. 500-428 v. Chr.), übermittelt durch Plutarch: „Anaxagoras behauptet, dass die Luft von der Sonne in eine zitternde und Zuckungen unterworfene Bewegung versetzt werde, wie man an den kleinen Körnchen und Splittern erkennen könne, die ständig durch das Sonnenlicht schwirren, die von einigen Tilai (Sonnenstäubchen) genannt werden ...“ Demokrit (ca. 460-375 v. Chr.), der Begründer des Atomismus, scheint die geistige und die materielle Interpretation zu versöhnen: Tilai seien aufgrund ihrer Beweglichkeit einerseits sichtbare Atome (verstanden als materielle Grundteilchen, die unveränderlich und unspaltbar sind), anderseits Seelenatome. Die Interpretation
dieser alten Naturphilosophen ist deshalb interessant, weil diese
auf der Suche nach einem Urprinzip (sei es geistig oder materiell) waren,
aus dem sich unsere gesamte sichtbare Welt ableiten und erklären
lassen sollte. Wenn wir die tilai als MV identifizieren können, heisst
das, dass die MV von einzelnen der antiken Philosophen (wie Demokrit)
durch Beobachtung und Überlegung als Urprinzip angenommen wurden
– so wie es Nestor durch sein Sehen vertritt. Dies wäre ein
Beispiel dafür, dass nicht nur die materiell-augenheilkundliche (physische) Interpretation der Mouches volantes zu unserem
antiken kulturellen Erbe gehört, die spätestens mit dem Arzt
Galen (2. Jh. n. Chr.) eingesetzt hat und bei uns heute vorherrschend
geworden ist; sondern auch eine geistig-philosophische (metaphysische) Ansicht, die für die individuelle
Spiritualität bedeutungsvoll sein kann. Herzlichen Dank, Henning, für diesen wertvollen Tipp und das Zitat von Plutarch. Falls ihr von
irgendeinem grob- oder feinstofflichen Phänomen wisst, das als Mouches
volantes interpretiert werden könnte; oder wenn ihr alternative Vorschläge
habt, was MV volantes eigentlich sind, dann sendet sie mir zu, ich bin
sehr daran interessiert.
Ihr wollt unglücklich werden durch eure Mouches volantes? Kein Problem, die humorvolle „Anleitung zum Unglücklichsein“ des Psychologen Paul Watzlawick sagt, wie es geht. Die „Anleitung zum Unglücklichsein“ des Ende März dieses Jahres verstorbenen österreichischen Psychologen und Schriftsteller Paul Watzlawick erschien erstmals 1983, hielt sich lange Zeit in den Bestsellerlisten und erreichte eine Auflage von über 1 Million Exemplaren – eine klare Zusage an einen selbstironischen und entkrampfteren Umgang mit der Suche nach Sinn und Glück im Leben. Denn die amüsanten kurzen Geschichten und „Übungen“ in Watzlawicks Werk zeigen uns die selbstgemachten Stolpersteine auf, die uns auf dem Weg zum Glücklichsein immer wieder behindern. In Bezug auf die „Stolpersteine“ erweist Watzlawick auch den Mouches volantes die Ehre. Sie erscheinen im Kapitel „Die Geschichte mit dem Hammer“, als „Übung Nr. 3“: „Im Sessel sitzend, blicken Sie bitte durchs Fenster in den Himmel. Mit etwas Geschick werden Sie in Ihrem Blickfeld bald zahlreiche winzige, bläschenartige Kreise wahrnehmen, die bei Stillhalten der Augen langsam nach unten sinken, beim Zwinkern aber wieder hinaufschnellen. Bemerken Sie ferner, dass diese Kreise immer zahlreicher und grösser zu werden scheinen, je mehr Sie sich auf sie konzentrieren. Erwägen Sie die Möglichkeit, dass es sich um eine gefährliche Erkrankung handelt, denn wenn die Kreise einmal Ihr ganzes Gesichtsfeld ausfüllen, werden Sie äusserst sehbehindert sein. Gehen Sie zum Augenarzt. Er wird Ihnen zu erklären versuchen, dass es sich um die ganz harmlosen mouches volantes handelt. Nehmen Sie dann entweder an, dass er Masern hatte, als diese Krankheit in der Universitäts-Augenklinik den Medizinstudenten seines Jahrgangs erklärt wurde, oder dass er Sie aus reiner Nächstenliebe nicht vom unheilbaren Verlauf Ihrer Krankheit informieren will.“ Was ergibt
sich daraus? Vielleicht, dass wir uns in einer „Anleitung
zum Glücklichsein“ beim Anblick der MV entsprechend vorstellen
müssten, es handle sich um eine leuchtende Grundstruktur, in welcher
wir uns infolge unserer Bewusstseinsentwicklung fortbewegen, bis wir in
einer ekstatischen mystischen Vereinigung in unsere eine Kugel eingehen
um mit dem Bild eins zu werden? ... Literatur:
- Neues Forum
„Bewusstsein Sehen“ eröffnet Neues Forum „Bewusstsein Sehen“ eröffnet Im letzten Newsletter (1/2007) musste ich mitteilen, dass unser Forum „Bewusstsein Sehen“ wegen Inaktivität geschlossen wurde. Mittlerweile sind wir umgezogen. Ab sofort steht euch unter floaters.communityhost.de ein neues Forum zur Verfügung. Wir diskutieren: - über Mouches volantes und andere subjektive visuelle Erscheinungen aus medizinischer und spiritueller Sicht - über die Lehre von Nestor (Weltbild, Übungen, Alltagspraxis) - über eure
eigenen Erfahrungen mit subjektiven visuellen Erscheinungen und Bewusstseinsentwicklung Eure Beiträge
des alten Forums findet ihr auf unserer Bewusstseins-Webseite,
ein entsprechender Link habe ich auch im neuen Forum gesetzt. Ich hoffe auf viele Besuche, rege Diskussionen und eine Menge
neuer Erkenntnisse Neue Veröffentlichungen von Zeitschriftenartikel von Floco Tausin Eine vollständige Liste mit allen bisherigen Veröffentlichungen (Monografien, Sammelbände, Zeitschriften) findest du auf der Website. Mouches
volantes. Bewegliche Kugeln und Fäden aus der Sicht eines Sehers Meditation
mit offenen Augen. Der visuelle Weg zur Entwicklung des inneren Sinns Wenn
sich die Haare sträuben. Das Prickeln auf der Haut als universelles
spirituelles Phänomen
Freut mich! Ich bin sicher, du sammelst inspirierende Erfahrungen mit den Mouches volantes als Konzentrations- und Meditationsobjekt. Danke für dein Feedback.
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